„Es lächelt der See, er ladet zum Bade …“, so könnte man aus Schiller’s Wilhelm Tell zitieren, denn das war die Situation am Sonntag.
Der Liblarer See zeigte sich bei bestem Wetter von seiner schönsten Seite – nur nicht für auf Regatta eingestellte Segler. 25 Wettbewerber hatten gemeldet, von denen 23 angetreten waren, darunter 8 auswärtige Segler, 3 von ihnen aus dem Nachbarland Belgien.
Das Wetter am See: Frühnebel, feucht-kalt, später dann Sonne,kein einziges Lüftchen. Der ursprüngliche Start um 10.30 Uhr wurde verlegt und eine 2-stündige Startbereitschaft ‚ausgegeben‘. Zwischendurch immer mal wieder leichtes Kräuseln des Wassers für wenige Minuten, ansonsten glich die Wasseroberfläche einem Spiegel. Um 14 Uhr wurde dann der Abbruch erklärt, da sich immer noch keine Änderung des Windes andeutete.
Fazit des Tages: keine Verluste, keine Ergebnisse.
Herzlichen Dank den erschienenen Aktiven, vor allem den von auswärts Angereisten.