So viele unnötige Ereignisse bei einer einzigen Regatta, das gab es schon lange nicht mehr. Irgendwie hatten wir das Pech am „Schwert“ kleben … es ging schon in der Woche vor der Regatta los: Stephan Weiser stürzte mit dem Rad und lange sah es so aus, als könne er gar nicht an den See kommen. Am Donnerstag, beim Abschlusstraining, brach sich Roswita Häusler den Arm. Am Samstag machte Matthias Frenzels Kopf Bekanntschaft mit dem Baum, bzw. zwei Schrauben, die daraus hervorguckten – Platzwunde, drei Stiche. Am Sonntag renkte er sich dann noch einen Wirbel aus. Am schlimmsten erwischte es leider unseren ältesten Teilnehmer, Peter Ossenbach, der bei einer Böe kenterte und sich beim Sturz in den Baum die Schulter brach.