Bestes Wetter zum Saisonauftakt der Schwertzugvögel

Wie jedes Jahr ist der Pittermännchen Cup die erste Regatta der Schwertzugvögel auf dem Liblarer See. Und in diesem Jahr spielte auch das Wetter mit.

Am Sonntag schickte Regattaleiter Willibald Glöckner um 11:00 Uhr die 11 Boote zum ersten Mal über die Startlinie. Wie seit einigen Jahren üblich hatten wir 4 kurze Wettfahrten angesetzt. Der Wind blies konstant aus westlicher Richtung und schnell waren die ersten 3 Wettfahrten über ein Dreieck und ein Up and Down gesegelt. Die vierte ging dann über die doppelte Distanz. Wie immer kristallisierten sich Gruppen heraus, die intern um die Plätze rangen. Am Ende des Feldes kämpften drei Boote um die rote Laterne. Davor waren es fünf Mannschaften, die dicht beisammen lagen, wobei am Ende sogar jeweils 2 Boote dieselbe Gesamtpunktzahl ersegelten. Auf dem Podium gab es zwischen Vater und Sohn einen harten Kampf um den zweiten Platz, den Sohn Martin Weiser zusammen mit Helen Zehrer auf dem Otter am Ende für sich entscheiden konnte. Vater Stephan kam mit Vorschoter Stephan Becker und dem Otter tu auf den Bronzerang. Ganz vorne segelte (mal wieder) Lutz Halfen mit seinem Vater Frithjof und damit gewannen sie den Hans Vetterle Pokal nun schon zum vierten Mal in Folge.

Bei inzwischen sonnigem Wetter gab es anschießend das obligatorische Pittermännchen sowie ein leckeres griechisches Buffet aus Leonies Küche. Die Siegerehrung übernahm voller Elan unser ehemaliger Flottenkapitän Günter Kallweit.

Die nächste Zugvogelregatta auf dem Liblarer See ist am 22./23. Juni die Sommerwind, zu der wir auch auswertige Segler erwarten.

Bericht: Stefan Flöter

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